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anti-doping-preis
Die taz berichtet über die Verleihung der Heidi-Krieger-Medaille an Brigitte Berendonk. Die Namensgeberin der Auszeichnung, Heidi Krieger, heißt heute Andreas Krieger. Als Folge der massiven Gabe von Dopingstoffen unterzog sich die Athletin einer Geschlechtsumwandlung.
DDR-Doping: "Eine Heidi Krieger ist mir heute
Früher hieß er Heidi Krieger und gewann Gold bei den Europameisterschaften für die DDR im Kugelstoßen. Heute ist "Heidi" für Andreas Krieger eine Fremde. Dabei handelt es sich um dieselbe Person. Sein Vorwurf: Das DDR-Doping förderte transsexuelle Neigungen.
DDR-Spitzensportler - das Leben als ein "einz
Der Artikel von Jörg Völkering in der Welt beleuchtet kritisch die Verabreichung von Hormonen an die Sportler der DDR. Bulimie, Herzschäden, psychische Störungen: Ex-Sprinterin Geipel führt den Kampf gegen Doping-Verantwortliche weiter.
Dopingprozess zu Auftakt vertagt
Der Bericht von Michael Mielke in der Welt beobachtet den Prozess vor dem Berliner Landgericht. Es liegen Anklagen wegen Körperverletzung in 142 Fällen vor. Bei den mutmaßlichen Opfern handelt es sich nach Auskunft von Oberstaatsanwalt Klaus-Heinrich Debes vor allem um Schwimmsportlerinnen und Leichtathletinnen aus ehemaligen DDR-Sportklubs, denen oft über Jahre hinweg hormonelle Dopingmittel wie das im VEB Jena-Pharm produzierte "Oralturinabol" verabreicht worden sei.
Nimm das, ist gut für dich
Der Artikel von Udo Scheer in der Welt beschreibt die tragische Geschichte der Spitzensportlerin Ines Geipel: Doping in der DDR